Auf dieser Seite stelle ich gerne jeden Monat ein besonderes Spiel aus meiner Sammlung vor.
Diesen Monat präsentiere ich:
Das vorliegende Spiel ist die teilweise Reproduktion eines Tarocks von 1906. Die Trumpfkarten sind natürlich im
Bridge nicht vorhanden. Dafür existieren 3 Joker. Die Box enthält zwei Decks mit verschieden farbigen Rückseiten.
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Ditha Moser (*1883, Wien, +1969, Mödling) war eine österreichische Grafikerin. Ihre Arbeiten sind stark von
ihrem Lehrer und späteren Ehemann Kolo Moser beeinflusst. Sie können dem Wiener Jugendstil zugeordnet werden.
Typische Merkmale dieser Kunstrichtung sind geometrische Elemente sowie flächenhafte Farbgebung.
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Die Bildkarten sind verschiedenen realen oder sagenhaften Kulturkreisen zugeordnet:
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Die Asse und Zahlenkarten zeigen jeweils 11 Quadrate auf einem Gitterraster. Diese enthalten die jeweiligen Farbsymbole in der
richtigen Anzahl sowie Muster aus stilisierten kleinen Symbolen als Füllung der übrigen Quadrate.
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Auf den Jokerkarten erscheint das Bild des Narren aus dem ursprüglichen Tarock.
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Die Darstellungen auf den Vorderseiten, ganz besonders aber jene auf den Rückseiten, wirken in ihrer strengen geometrischen
Art mit den betonten klaren Linien wie farbige Kirchenfenster.
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