Auffällig beim Deutschschweizer Bild sind folgende Merkmale:
Von ungefähr 1500 in Basel bis 1900 in Schaffhausen gab es fast nur das einköpfige
Deutschschweizer Kartenbild. Cirka ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts begannen die
verschiedenen Hersteller mit der Produktion eines zweiköpfigen Deutschschweizer Bildes.
Die Seite Das einköpfige Deutschschweizer
Bild zeigt einige Beispiele des einköpfigen Deutschschweizer Kartenbildes.
Das zweiköpfige Deutschschweizer Kartenbild des Marktführers AG Müller ist das Standardbild
nord-östlich der Brünig-Reuss-Linie. Es hat sich in den letzten 70 Jahren nur
wenig verändert. Aber diese wenigen Veränderungen über die Zeit helfen manchmal,
das Entstehungsjahr eines Spiels näher zu bestimmen.
Die Seite Die Entwicklung bei AG Müller
zeigt einige Entwicklungsschritte, die das Deutschschweizer Bild dieses Herstellers gemacht hat.
Andere Hersteller haben der AG Müller den Markt streitig gemacht und damit auch etwas Spannung
in diesen Markt gebracht.
Die Marktanteile der Mitbewerber sind sind aber eher klein und beschränken sich oft
auf Werbespiele.
Die Seite Verschiedene Hersteller
zeigt einige Mitbewerber und die Schlüsselmerkmale, anhand derer sie zu erkennen sind.
Immer wieder haben Künstler und Hersteller veränderte Bilder entworfen und angeboten.
Auch wenn diese veränderten Bilder das Standardbild nie zu verdrängen vermochten,
haben sie doch einen frischen Wind in eine sehr konservative Szene gebracht.
Die Seite Veränderte Bilder
zeigt einige geänderte Entwürfe des Deutschschweizer Kartenbildes.
Als Referenz, gewissermassen als Vergleichsbasis für
Entwicklung,
Hersteller, oder
Veränderte
steht hier ein vollständiger Satz
von Deutschschweizer Jasskarten der AG Müller zur Verfügung.
↑ zum Seitenanfang