Auf dieser Seite stelle ich gerne jeden Monat ein besonderes Spiel aus meiner Sammlung vor.
Diesen Monat präsentiere ich:
Georg Erhardt fertigte ein Jass in Linolschnitttechnik. Die Karten sind schmal, hoch und eckig.
Die Bildkarten zeigen ein zweiköpfiges Bild. Die beiden Hälften einer Karte wurden
vermutlich mit dem gleichen Stempel erzeugt. Die Zahlenkarten sind, wie das bei einem Deutschschweizer
Bild üblich ist, einköpfig.
Die Ober sind, vom Deutschschweizer Standard abweichend, als Damen dargestellt.
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Das Eicheln-As zeigt den Namen des Künstlers.
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Die Karten haben weder Wert- noch Farbindizes.
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Die Zehner sind zum Teil als Fahnen (Banner), zum Teil als Wappenschilder dargestellt.
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